Keinen Meter: Ich wollt alles laden was Beine hat…

rh-logoMehrere AntifaschsitInnen wurden im Zusammenhang mit den Protesten gegen den Naziaufmarsch in Karlsruhe am am 25.05.2013 angeklagt. Konkret ging es hier um einen Vorfall der sich auf der Rückfahrt ereignet hat. Gemeinsam haben wir zur Prozessbeobachtung aufgerufen. Den Bericht wollen wir Euch dementsprechend nicht vorenthalten. Weiterlesen

Auf zur antifaschistischen Prozessbegletung

rh-logoNach dem erfolgreich verhinderten faschistischen Aufmarsch am 25. Mai
2013 in Karlsruhe wichen ein paar Nazis nach Mühlacker aus um dort ihre
menschenverachtende Gesinnung zur Schau zu stellen. Auch einige
AntifaschistInnen machten hier einen kurzen Zwischenstop um ihre
Abneigung gegen die faschistische Hetze auszudrücken. Als die
AntifaschistInnen den Zug wieder bestiegen kamen ein paar übermotivierte
Polizisten hinterher, drängten sich in den Zug, setzten ohne erkennbaren
Grund Pfefferspray ein und nahmen willkürlich Personalien auf.
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Keinen Meter: Prozessbeobachtung – Gemeinsam gegen Faschismus und Repression

rh-logoNach dem erfolgreich verhinderten faschistischen Aufmarsch am 25. Mai 2013 in Karlsruhe wichen ein paar Nazis nach Mühlacker aus um dort ihre menschenverachtende Gesinnung zur Schau zu stellen. Auch einige AntifaschistInnen machten hier einen kurzen Zwischenstop um ihre Abneigung gegen die faschistische Hetze auszudrücken. Vier AntifaschistInnen wird nun vorgeworfen gemeinschaftlichen Widerstand geleistet zu haben. Am 29.Juli wird drei der Beschuldigten daher am Maulbronner Amtsgericht der Prozess gemacht.

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Keinen Meter: Freispruch für Antifa – Vorwurf des Landfriedensbruchs am 25. Mai 2013

rh-logoAm 08. Juli. fand vor dem Karlsruher Amtsgericht ein Prozess gegen einen Antifaschisten statt, dem vorgeworfen wurde, während der Proteste gegen den Naziaufmarsch am 25.05.2013 in Karlsruhe gemeinschaftlichen Landfriedensbruch sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte begangen zu haben. Laut Anklage soll der Genosse im Schutz eines über die Polizeiabsperrung gehängten Transparents die Vergitterung geöffnet haben, woraufhin eine Gruppe von AntifaschistInnen versucht haben soll, die Polizeiabsperrung zu durchbrechen und den Kundgebungsort der Neonazis zu stürmen. Trotz sehr dürftiger Beweislage wurde ohne vorher ergangenen Strafbefehl direkt ein Verfahren eröffnet, da auf Grund einer laufenden Bewährungsstrafe im Falle einer Verurteilung auch eine Haftstrafe möglich gewesen wäre. Der Einsatzzug Karlsruhe, ehemals BAO Einsatz, der (wie immer) maßgeblich an der Eskalation am 25.05.2013 beteiligt war, ließ es sich nicht nehmen, das Gerichtsgebäude persönlich zu „sichern“. So hielten sich durchweg mindestens vier bewaffnete PolizistInnen im Gerichtssaal und weitere Beamte von Polizei und Staatsschutz im Gerichtsgebäude auf.

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Keinen Meter: Antifaschistische Prozessbegleitung! – Einer von uns

FlyerAm Dienstag, den 8. Juli 2014, steht ein Antifaschist aus Stuttgart vor dem Karlsruher Amtsgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Genossen die Überwindung einer Polizeiabsperrung im Kontext der antifaschistischen Blockade eines Naziaufmarsches am 25. Mai 2013 in Karlsruhe vor. Gemeinsam mit annähernd 2500 Menschen hatte der Genosse an diesem Tag gegen den faschistischen Aufmarschversuch am Karlsruher Hauptbahnhof protestiert. Weiterlesen

Prozessbegleitung erwünscht

Prozess_1902Am 25.05.2013 blockierten über 2000  Menschen einen Aufmarsch von Faschisten in der Karlsruher Innenstadt. Durch selbstbestimmtes und kämpferisches Agieren der Antifaschistinnen und Antifaschisten gelang es, den Naziaufmarsch zu verhindern. Auch in Karlsruhe ging die Polizei wieder einmal brutal gegen DemonstrantInnen vor. Mit dem Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken nahm sie mehrere Verletzte billigend in Kauf. Doch nicht nur an dem Tag selbst, sondern auch im Nachgang wird versucht, den notwendigen antifaschistischen Prozess zu kriminalisieren, um ihn zukünftig einzudämmen. Weiterlesen